Es ist so wichtig, dass Menschen Natur erfahren und erleben können. Aber in hoch verdichteten Städten ist das gar nicht so einfach. Orte wie die Flächen der Biostation Köln-Leverkusen, die ich letzte Woche besuchen durfte, sind deshalb unbezahlbar. Hier kann jede und jeder in die Natur eintauchen und ihren Wert spüren.
Weil dieses tolle Angebot so viele Menschen annehmen, ist es umso wichtiger, das Ökosystem nicht zu überlasten. Die Biostation hat dafür eine Lösung gefunden, von der alle profitieren: Sie hat Wasserbüffel im Gebiet angesiedelt, die auf der Fläche grasen und beste Voraussetzungen für Pflanzen und Insekten schaffen.
Praktischer Nebeneffekt: Wasserbüffel beobachtet man lieber aus sicherer Entfernung. So wird die Natur rundum geschützt. Und die Spaziergänger*innen haben auch was davon. Einen Wasserbüffel sieht man vor den Toren von Köln schließlich nicht alle Tage…
