Podcast: Die Biodiversitätskrise besser kommunizieren

Das globale Sterben von Arten und Natur betrifft uns alle. So viele alltägliche Dinge wie unser Essen oder sauberes Wasser hängen direkt von einer gesunden Umwelt ab. Trotzdem geht das Thema in der öffentlichen Debatte oft unter. Für viele ist es nicht greifbar, nicht spürbar, scheint zu abstrakt.

Im Podcast WuPiG habe ich deshalb mit der Kulturanthropologin Susanne Schmitt darüber gesprochen, wie wir die Naturkrise besser erklären können. Welche Argumente überzeugen am meisten? Moralische, ethische – oder doch wirtschaftliche? Und wie können wir Menschen motivieren, sich für den Schutz unserer Lebensgrundlagen einzusetzen?

Der Podcast bringt Politik und Wissenschaft ins Gespräch und hat mir einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, dass wir miteinander reden – auch über die eigene Blase hinaus. Ich hab‘ viel Neues gelernt, zum Beispiel über das Potenzial von Apps für den Naturschutz.

Was glaubt ihr? Wie können wir die Biodiversitätskrise besser sichtbar machen, um ins Handeln zu kommen?

Hört rein und lasst euch inspirieren!

Diese Seite verwendet Cookies. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Datenschutzerklärung.